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Bei Saar auf Bahrein befinden sich die Reste einer Siedlung die von etwa 2300 bis 1700 v. Chr. bewohnt war und eine Fläsche von etwa 2,5 Hektar einnimmt. Der Ort wurde von jordanischen (1984 bis 1985) und britischen (seit 1991) Archaeologen zum Teil ausgegraben. Da der Ort um 1700 v. Chr. verlassen und nie wieder besiedelt wurde, ist er vergleichsweise gut erhalten.
Von der Siedlung konnten eine Straße erfasst werden, die etwa von Südost nach Nordwest verläuft. Weitere Straßen gingen von dieser Hauptachse der Siedlung ab. Die an der Straße stehenden Wohnbauten waren miest eher klein und alle nach dem gleichen Muster aufgebaut. Sie waren rechteckig, wobei sich im inneren ein L-förmiger Zugangsbereich befand mit einem innersten Raum. Der innerste Raum war wahrscheinlich einst überdacht, während der Zugangsbereich vielleicht kein Dachh trug. Der Boden ist hier oftmals recht grob belassen. Die Häuser zeigen wenig Unterschiede in Größe und Ausstattung.
Im Zentrum des Ortes konnte ein kleiner Tempel, untersucht werden, der aus rohen Kalksteinblöcken errichtet worden ist. Er bestand aus einem großen Raum der von drei Pfeilern gestützt wurde und einem kleinen weiteren Raum an der Westecke des Baues. Vor dem Eingang standen zwei Pfeiler.
An Funden gab es vor allem Keramik und Steinwerkzeuge. Es gibt aber auch Belege für Kupferbearbeitung. Es fanden sich mehr als 80 dekorierte Stempelsiegel.
Von den einzelnen Einzelbewertungen zu der Sehenswürdigkeit ergibt sich die durchschnittliche Bewertung
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